nungut das Ganze entstand
Ungefähr so:
auf die Besorgnis
ob man das den Kindern weitervererben würde und die Hoffnung dass die Wissenschaft das Gen finde.
ich meine, die Wissenschaft hat bisher gesucht, und eben kein Gen gefunden. das ist die Antwort.
Sie hat Gene gefunden die an der Genantwort beteiligt sind. aber dies wäre eher der Epigenetik zuzuordnen.
Also der Gen Umwelt Interaktion
und da es eben jahrelang hiess, es sei hoch genetisch vererbbar, finde ich, dass man dies deutlich benennen muss,
und ich meine, wer als Kind ein psych. oder sonstwie chron. erkranktes Elternteil hatte, weiss, wie dies ungefähr auswirken kann.
Das reicht schon alleine.
Denke mir, wenn etwas auf dieser Welt wichtig ist, dann dies, erlebte Belastungen (auch solche die man sehr unbewusst mitträgt) zu anerkennen.
NIcht mehr nicht weniger.
Es braucht kein Schnickschnack einzig es braucht die Anerkennung des möglicherweise Schmerzes des Anderen.
Das ist es, was mich bei dieser Frage bewegt.
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.18 22:27.