Meine Gyn hatte mir Anfang des Jahres, aufgrund meiner Symtome dazu geraten, einen Blutspiegel machen
zu lassen.
Die Werte waren tatsächlich extrem niedrig und lagen bei 8,6 ng/ml, der Normalwert liegt bei 35 - 60 ng/ml.
Die Laboruntersuchung kostete 18,00 Euro, die ich selber zahlen musste.
Ich bekam daraufhin von der Hausarztin ein Rezept über 20.000 IE Vitamin D ausgestellt, das ich über 4 Monate
in Form von 1 kapsel, 1mal wchtl einnahm, um dann nochmals die Blutwerte erneut bestimmen zu lassen, die während
dieser Zeit schon auf 28 ng/ml gestiegen sind und fast den Normalwert erreicht haben.
Eine erneute Blutwertbestimmung werde ich Ende des Jahres nochmals machen lassen, bis dahin werde ich sie noch
weiter einnehmen, das wäre dann insgesamt 1 Jahr.
Übrigens werden die Kosten bei einer Unterversorgung von Vit.D übernommen, die zwischen 40,00 und 50,00 Euro
liegen.
In der Packung sind 50 klitzekleine runde Kapseln, die leicht einzunehmen sind und reichen genau 1 Jahr.
Es ist nicht so, daß ich mich jetzt top fit fühle, aber mit den Erschöpfungszuständen und der ständigen Müdigkeit,
die ich extrem hatte, ist es schon besser geworden, ganz eindeutig.
Wirklichen Nutzen bringt es aber nur ab einer Dosis 20.000 IE, alles andere ist sinnlos und daher verschreibungs-
pflichtig.
Davon abgesehen denke ich mal, daß die Kasse die Kosten für das VitaminD, das ja auch nicht ganz billig ist,
nicht übernehmen würde, wenn es nicht notwendig wäre.
Viele Grüsse
mexx 66 w
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.09.18 12:40.