hallo Caglar
ich denke einfach niemand kann einem die Verantwortung für einem selbst abnehmen.
Und die kOnkrete reale situation kann man übers Net nicht abschätzen..
Ich mein schön und gut, was dein Arzt sagt, doch ein anderer sagt wieder was..etc..
Ich könnte dir eine Top Ten Liste ähnlicher Kalauer meiner bisher besuchten Ärzte und Theras schreiben ;)
konKret und tatsächlich ist es entscheidend wie meine psychosoz . Situation ist,
welche ZUsammenhänge sind, was muss ich leisten oder nicht, wie belastungsfähig bin ich, und welche Belastungsfähigkeit brauche ich.und das entscheidet schlussendlich, welche Wege gehbar sind..
Ich mein bei mir z.b. sind jetzt die kInder praktisch s/s ..also das ist jetzt eine ganz andere Geschichte als vor z.b. 8 Jahren.. ich habe jetzt ein regelmässiger Job, und habe fast keine Nacht- Schichtdienste etc.
und dazu habe ich nun viel mehr Freizeit, und viel mehr Zeit, laufen zu gehen, Achtsamkeit zu praktizieren etc..
nur mal als Bespiel..das ist elementar, in welcher Lebenssituation man gerade steckt.
etc..
und das wissen wir hier ja nicht immer alles..und von dem her, ist eine gewisse vorsichtige Haltung sicher nicht verkehrt.
ich finde das Thema auch sehr wichtig, mit nötigen Respekt und Vorsicht.
(ps.. nur mal als Beispiel: ich gehe auch keinem Herzpatienten sein Aspirin Cardio ausquatschen, auch da gibt es z.b. Absetzerscheinungen bis zu Absetzfolgen.. das ist eine Verantwortung die zumindest ich nicht tragen kann und will.)
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.07.18 16:26.