Hallo tschitta,
so hab ich ich mich hier als Frischling vorgestellt:
Bin 60 Jahre alt (weiblich). Vor ca. 15 Jahren bekam ich die Diagnose "Bipolar".
Seitdem bin ich mit Lithium recht gut eingestellt. Vorher hatte ich auch Depressionen, aber die richtige Diagnose
wurde zu dem Zeitpunkt noch nicht gestellt.
Seit der Diagnose und dem gleichzeitig letzten Klinik- Aufenthalt bin ich relativ stabil.
Ja und die Sache mit der Rente ist so:
hier geht es nur um die finanziellen Interessen des Jobcenters.
Gehe ich aus deren Sicht freiwillig oder unfreiwillig in Rente, dann muss das JC ja nichts mehr an mich zahlen.
Würde ich vor Eintritt der Regelaltersrente in Rente gehen, bedeutet das für mich finanzielle Abschläge. Da aber die Regierung angeblich die Solidarrente beschließen will, heißt es jetzt abwarten und das Jobcenter solange hinzuhalten (z. B. habe ich einen Beratungs- Termin bei der DRV auf später verlegt, allerdings gibt es ohnehin lange Wartezeiten auf einen Termin ).
Im Prinzip ist das nicht so schwierig. - Es geht einfach nur ums
GELD -
LG
TIGGER