Danke fuer die Antwort.
Mich haette trotzdem mal interessiert, was Du zu sagen hast.
Wie gesagt - vielleicht hab ich den Titel falsch gewaehlt : es geht mir mehr darum mit Betroffenen und Angehoerigen zu sprechen.
Ja, ich trenne mich, ja er ist nicht ungefaerhlich, ja die Ursachen fuer meine eigene Handlungsunfaehigkeit liegen in meiner eigenen Erziehung/Vergangenheit usw usw.
Was mich aber interessiert, ist, ob sein Verhalten wirklich symptomatisch ist. Ich suche hier nicht nach Entschuldigungen nach dem Motto : ach, ja, er droht mit, aber hey, es ist ja nur weil er bipolar ist. Von daher: Schwamm drueber.
Keinesfalls. Und da stimme ich zuma zu.
Ich will auch anderen mit Bipolar nicht auf die Fuesse treten. Ich wuerde gerne mal auch andere mit Bipolar sprechen und deren Erfahrung/Meinung dazu hoeren.
Kurzum, es geht geht nich so um mich, und meine Handlungsunfaehigkeit oder ob ich nun meinen Nickname nach einer dramatischen Figure der Literatur gewaehlt hab (das war schon immer mein nickname, weil russische Vorfahren, mein Name in russisch Anna ist, und alle andere nicknames vergeben waren...)
Ich bin nur neugierig zu erfahren, inwieweit andere Betroffene und Angehoerige das Spektrum der Wutausbrueche erfahren. Und ob diese symptomatisch sind.
Heute morgen hab ich beispielsweise mit seinem Vater erneut gesprochen: da fiel das Wort - borderline und schizophren. In Kombination mit Bipolar.
Das wusste ich zum Beispiel nicht, und will einfach nur mehr darueber erfahren.