15. 06. 2018 15:44
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Ja! :-)
Hallo zusammen,
was meiner Erfahrung nach wirklich ALLE Menschen mit bipolarem Stoffwechsel gemeinsam haben ist, dass wir oft unbemerkt in die verschiedenen Phasen rutschen und uns dann entweder in tiefer Trauer oder Euphorischen Gemüdszuständen wiederfinden, die Handlungen hervorbringen, die langfristige Folgen haben können. Ich denke, dass neben einer medikamentösen Einstellung und einer guten Verhaltenstherapie viel Eigeninitiative nötig ist, um einen bewussteren Umgang mit sich selbst und damit auch mit den jeweiligen Lebenssituationen nötig ist. Nur wenn wir uns zu jeder Zeit bewusst darüber sind was wir fühlen und in welcher Phase/Episode wir uns befinden, können wir es auch schaffen dauerhaft ausgeglichen und glücklich zu sein! Es gibt viele verschiedene Übungen dazu, die sehr leicht in den Alltag zu integrieren sind. Wie man das macht, könnt ihr z.b hier auf youtube ganz gut erfahren. Ich hoffe sehr, dass das den Ein oder Anderen weiterbringt und würde gerne an euren Erfahrungen damit teilhaben!
[edit: Link entfernt, da Anonymität gefährdet]
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.06.18 17:46.