19. 04. 2018 10:38
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... ja Schlaf ist sicherlich ein sehr zuverlässiger Indikator und leider sind Schlafstörungen bei bipolaren Störungen üblich!
Postiv ist, dass die letzte Nacht mit mindestens 7 Stunden Schlaf sehr gut verlaufen ist und dies ist eine sehr gute Basis für “Jeder Tag ist ein neuer Anfang!“. Mit was habt ihr positive Erfahrungen gemacht die direkt durch eine besondere Schlafhygiene oder indirekt durch begünstigende Methoden das zum Schlafen zu kommen gut unterstützt haben? Medikamente allein sind nicht genug - das ist ja sicherlich jedem bewusst und deshalb erzählt über euere Alternativtherapien. Selbst habe ich positive Erfahrungen gemacht mit Mehoden die den Geist beruhigen wie Meditation, Atemübungen und im Besonderen mit der progressiven Muskelrelaxation. Was habt ihr für Werkzeuge mit welchen ihr mit einer bipolaren Störung gut zum Schlafen kommt?
Liebe Grüße
Caglar
Bipolar I seit 1985, 600 mg Lithium, 25 - 50 mg Quetiapin und selten bei Bedarf Dominal Forte 40 - 80 mg, sehr selten 0,5/1,0 mg Lorazepam
Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Innern eines jeden von uns liegt.
(Hippokrates, Arzt)