du schreibst :
"
Das wesentliche allen Wachstums in meiner Phasenfreiheit ist die Bereitschaft, mich zum Guten zu ändern, verbunden mit der Bereitschaft, Verantwortung zu tragen. "
genau das würde ich zb bei mir nicht als phasenfrei bezeichnen,ich würde das als end oder auskling Phase bezeichnen, in der ich wachse.
um es dann in phasenfreiheit gnadenlos vergessen zu können und dann wenn , sie um die ecke huscht, sone Phase, dann meinen garten betrachte und sehe was ich alles schon gejätet habe.
wenn ich gut bin, kann ich dann Unkraut zupfen, samen setzen und in der "Phasen freien" zeit ernten und das tun was ich tuen will und kann.
wenn ich nicht aufpasse, und lieber in die sonne guck, merk ich nicht das das Unkraut mich schon am fuße umschlungen hat...
hhhm..ja....