nach einer weiteren Woche ......:
spielt es sich immer besser ein. Die abendliche Dosis führt nur noch kurz zu einer unangenehmen Reaktion. Es ist eine gewisse "Bleiernheit/Niedergeschlagenheit" (ich finde gerade kein besseres Wort) und es entsteht ein urzer Impuls, diese schnell wieder los zu werden....
Auch wenn es paradox klingt, ein ordentlicher Kaffee oder kräftige Cola "spülen" es weg.
Danach stellt sich dann etwas später die gesunde Müdigkeit und Mattheitn ein, die ich nutzen kann um gut und ausreichend (zZ. ca. 10 h) zu schlafen. Mein "Einschlafritual" zusätzlich ist hierbei sehr hilfreich.
Dann, am nächsten Morgen, wird auch das Aufwachen angenehmer. Es gibt keinen großen "Hangover"....
Es ist also alles eine Sache der Anpassung und Gewöhnung.
Mir kommt zusätzlich zugute derzeit keinen fremd- oder eigenmotivierten Stress zu haben.
Im Gegenteil, es haben sich sehr angenehme, positive Bekanntschaften ergenen, virtuell und real.
Mein kurzes Gesamtfazit:
Quetiapin Retard ist es
mir wert, eine ausführlichere Erprobung zuzulassen.
Ich scheine - sowohl antipsychotisch, als auch antidepressiv - zu profitieren.
300mg sind (vorerst) (scheinbar) ausreichend.
Heißhungerattakken gibt es zZ. nicht (mehr).
Mein Körpergewicht ist auf dem gleichen Level geblieben.
mit friedvollen Grüßen
Antero
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Eigenverantwortung kann ich nicht einfordern, sondern nur selbst entwickeln.
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Ich werd nur besser, wenn ich trainiere.
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Phasenfreiheit ist mein ersnsthaftes Streben, mich an die Warheit zu halten,
dass ein volles und dankbares Herz sich nichts vormacht. Wer voller Dankbarkeit ist,
dessen Herzschlag strömt nur Liebe aus, die schönste Empfindung, die ich kenne.
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