Puh.
noch keine Entwarnung aber der Silberstreif am Horizont.
Mein Freund hat dank eines Medikamentes (vom ärztlichen Notdienst in der Nacht zuvor) geschlafen und ist am Morgen selbstverantwortlich und ohne eine Nanny an der Seite zum Ärztehaus, dort war - was für ein Glück - auch seine Ärztin anwesend und hat sich Zeit genommen für ihn.
Die Einzelfallhelferin hat sicherlich großen Anteil daran dass er mal alleine in die Puschen kommt und sich die Hilfe holt die er braucht. Ihr intensiver täglicher Kontakt mit ihm war wirklich sehr hilfreich.
Dass ich so dankbar bin für externe Hilfe hängt auch damit zusammen , dass ich schon so viele Krisen mit ihm durchgestanden habe (in über 21 Jahren) und immer so allein da stand. Nun sieht es endlich mal anders aus.
Nun bin ich gespannt wie es weiter geht , aber nicht mehr so ängstlich.
Kann jetzt die nächsten 2 Tage arbeiten gehen und dann die nächsten freien Tage vielleicht genießen..
Liebe Grüße
Irma