Also in punkto Diagnostik kannst du dich auf eine ausführliche Erhebung der Anamnese gefasst machen, im besten Fall auch unter Einbeziehung der Angehörigen. Ich musste halt noch über einige Monate einen Stimmungskalender führen, um die Diagnose zu sichern, was aber logischerweise auch der Verlaufskontrolle dient. Natürlich sollte auch differentialdiagnostisch verfahren werden, auch im Hinblick auf physische Ursachen. Deswegen denke ich, dass einige Ärzte auch körperliche Untersuchungen veranlassen könnten. War in meinem Fall aber nicht notwendig.
Ansonsten schließe ich mich Aroma an. Bei mir wurde es auch erstmal schlechter , bevor es besser wurde.
LG und viel Glück.