Sind das nicht solche oder ähnliche Fragen, die Dich jetzt in Probleme gebracht haben?
Ich kenne übrigens unzählige Bipolare, die sich mit Umdosierungen und Absetzen
in den Dreck geworfen haben. Unzählige, nicht auszuhalten. Extrem viele.
Ja, und was da
einer irgendwo geschafft haben soll, wäre mir glatt egal.
Sich an der Ausnahme orientieren, um dann wie alle anderen wieder
abzusaufen mit Umdosieren?
It's up to you, das kannst Du ständig wieder machen.
Vielleicht schreibst Du mal, warum Du nicht aufhören kannst, über Deine Medikamente
nachzudenken. Weil: Ich nehme meine Medikamente, mein Psychiater hat da alles im
Blick und ansonsten lebe ich mein Leben.
Damit habe ich genug zu tun, was soll ich da so mit Medikamenten umgehen wie Du das tust?
Ich kann da keinen Vorteil erkennen.