Hallo soulvision,
danke für die Rückmeldung. Freut mich, das für dich die Gedanken auch Sinn ergeben..
nun das Leben hat mich dahin getragen, das ich viel über mich /menschsein lernen durfte.
Ich war in einem schweren Zustand, das fast nichts mehr ging. Und wegen der Kinder musste /wollte ich einen WEg finden.
Ich durfte danns mithilfe einer Therapie mittels weicher Impulse von Verständnis erfahren, dass meine Geschichte , meine Wahrheit zutiefst anerkannt und wertgeschätzt wurde, das hat mir Wege eröffnet mich selber anzunehmen. So wie ich bin..
ich glaube, wen man diese sanfte Verständnis einmal erlebt hat, wenn man selber durch den Schmerz durchgeht, dann kann man es auch bei anderen/Kinder akzeptieren..das der Weg da durch geht.. man muss es nicht mehr mit aller Kraft abwehren..
(du darfst dein KInd einfach sanft zutiefst ernstnehmen, und vertrauen das es zutiefst Sinn macht, was es dir zeigen wird.. du wirst stückchen für stückchen mehr erfahren über dein kind..resp über dich..)
Mich beeinfusst dies auch in meiner Arbeit.
Auf die BS hatte es bedingt Einfluss. Ich hatte da eine Zeitlang eine recht stabile Zeit..Jedoch dann sind bei mir weitere schwere Ereignisse passiert..derart existentiell, das ich alle Zeiger auf Null stellen musste und zurück auf Null. ich musste quasi alles in eine Waagschale geben..Dies um das Wohlergehen der Kinder nicht weiter zu gefährden..gesundheitlich hats mir zugesetzt.
Das freut mich, das du mit deiner Mutter in Dialog treten konntest..ich denke das kann sehr wertvoll sein.
Wenn ich deine Zusammenhänge lese, -da ich eine total andere Erfahrung kenne-..staune ich darüber..
Die lösung wäre also nicht ein behütetes Leben..
"Die dinge sind wie sie sind und dürfen so sein"
"Die Neigung des Verstandes loszulassen, die Dinge anders haben zu wollen, als wie sie nun gerade einmal sind"
Das sind Sätze aus der Achtsamkeit..die mir helfen.
Was hilft dir?
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.08.17 08:53.