menstruationszyklisch bedingte Stimmungsschwankungen sind für viele Frauen normal. Wobei meist die Tage vor den Tagen ein Problem darstellen (weinerlicher, empfindlicher, gereizter, geräusch- und geruchsempfindlicher etc.)
Man spricht hier von PMS (prämenstruelles Syndrom) oder wenn es ganz dicke kommt von DPMS (dysphorisch, also gereizt, prämenstruelles Syndrom)
Ich bin zwar durch mit dem Thema, kann mich aber gut erinnern. In meinen 20er Jahren war es kein Problem. Später wurden die Tage vor den Tagen immer heftiger und länger. Und wenn ich dann meine Regel bekam, war alles wie weggeblasen. Während der Regel war ich immer am ausgeglichensten. Von daher hätte ich mein Leben lang durchbluten können.
Einer Cousine von mir wurden deswegen AD verschrieben. Damit kam sie aber nicht klar.
PMS und DPMS ist erstmal perse kein bipolares Problem. Ich weiß aber nicht, ob bipolare Frauen darunter durchschnittlich mehr zu leiden haben. Ich weiß aber, dass viele Frauen unter den Tagen vor den Tagen stark leiden und ihr näheres Umfeld mit.
Shit, ich seh grad, der Baum ist von 2017. Jetzt habe ich mich aber hier schon ausgemehrt. Also "Senden"
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.