Diskussion

Gerald Wagner
09. 11. 2001 22:13
Ich habe die Diskussionen rund um Medikament kontra alternative Methoden der letzten Tage verfolgt.
Matthias nimmt eine relativ radikal erscheinende Stellung ein.
Ich selbst bin manisch-depressiv und stehe in ständigem Kontakt zu mehreren anderen Betroffenen, die ich im Laufe meines Lebens kennengelernt habe.
Betroffene sind tatsächlich vorrangig die Angehörigen.
Matthias stellt das in seinen Aussagen in den Vordergrund und will so glaube ich einfach andeuten, daß die Krankheit in der Potenz ein Vielfaches an Menschen betrifft. Angehörige sind schlecht informiert und ratlos.
Seit 1975 bin ich in ärztlicher Behandlung und habe zwei Scheidungen hinter mir.Immer glaubte ich in besseren Zeiten ohne ärztliche Hlfe auszukommen. Das ist aber auch meine Erfahrung mit Angehörigen, die darüber klagten, dass ein betroffenes Familienmitglied eben nicht die Krankheitseinsicht zeigt, gerade wenn es ihm gut zu scheinen geht.
Ich will mich hier jetzt zurücknehmen, da mir eine evtl. weitere Diskussion zu sehr von vornherein zu besetzt erscheint.
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Gerald Wagner 2165 09. 11. 2001 22:13

Re: Diskussion

paula 558 10. 11. 2001 12:46

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Wolfgang 609 10. 11. 2001 14:21

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Albert Keim 559 10. 11. 2001 21:55

Re: Diskussion

Gerald Wagner 518 10. 11. 2001 22:29

Überlegung

Matthias 539 10. 11. 2001 22:58

Re: Diskussion

paula 1249 11. 11. 2001 21:30



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