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Natha
Die Frage ist nur:
Können wir den Tiger in uns reiten und beherrschen.
Du sprichst viel von "Wir". Ich möchte mich davon ganz ausdrücklich distanzieren.
Ich gehe gut auf die 60 zu und habe auch seit meiner Jugend damit zu tun.
Statt zu versuchen, einen Tiger zu reiten fahre ich lieber Fahrrad oder Auto oder schwimme oder laufe.
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ch bin mir selber noch nie langweilig geworden und ich brauche keinen Abenteuerurlaub um was fühlen zu können.
Ach! Heißt also, dass Menschen mit weniger geistig krankhaftem Tiefgang nur etwas fühlen, wenn sie extremere Dinge tun? Damit sprichst du den sogenannten "Normalos" Gefühlsleben ab, wozu du durch die BS Zugang hast. Das hat schon eine gewisse Arroganz. Oder ist es vielleicht sogar Neid?
In meinem Normalo-Umfeld haben sich auch schon ohne psychische Erkrankungen emotionale Höhen, Tiefen und Tragödien abgespielt.
Der Mensch fühlt. Das ist Fakt. Es wird einem nur nicht jeder immer alles auf die Nase binden, was ihn bewegt, irrietiert, aus der Bahn wirft, hocherfreut, fertig macht usw. Ist auch gut so.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.