Hallo zuma,

bei Medikamentenneueinstellung oder -veränderungen hat mir meine Ärztin immer das Autofahren untersagt und ich habe mich daran gehalten. In der Dunkelheit darf ich aufgrund von Augenproblemen sowieso nicht mehr fahren, habe ein schlechtes Nachtsehen. Da ich das Quetiapin am Abend nehme, ist die müdemachende Wirkung bei mir bis am Morgen verflogen.

Fahrpraxis habe ich reichlich. Das ist nicht das Problem. Ich frage mich halt nur, ob ich besser total aufs Fahren verzichte oder (falls sich die Möglichkeit ergibt ein Auto auszuleihen) mich doch mal hin und wieder selbst ans Steuer setzen kann. Wenn nicht, dann kann ich auch damit leben. Ich komme auch mit dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln fast überall hin. Auto ist halt manchmal praktischer.

Liebe Grüße,

Ver-rückt

w., 57 Jahre, seit etwa 33 Jahren erkrankt

Medikation zur Zeit:
Thyroxin, Valproat retard, Quetiapin, Aripiprazol,
Doxepin