Fanatismus

Matthias
09. 11. 2001 14:56
Gerade der letzte Beitrag vom Buchschreiber bestärkt mich in der Annahme, daß dieses Forum nicht eröffnet wurde um md Patienten eine Diskussionsplattform zu bieten, sondern sie dahingehend zu beeinflussen den Regeln des Buches zu folgen.
Sicher gibt es unterschiedliche Meinungen die diskutiert werden müssen.
Fanatismus ist aber, wenn man nur von seinen eigenen schlechten Erfahrungen mit Medikamenten ausgeht und einen Feldzug startet, die Welt davon zu überzeugen.
In diesem Fall geht das bis zum."Ich werde verfolgt"
Ich bin kein Pharmavertreter, sondern berichte von meinen langjährigen und guten Erfahrungen. Ich kenne die Gefahren des Absetzens.
Da jeder Mensch anders auf Medikamente reagieren kann, ist
es durchaus richtig (Eure Erfahrungen) darüber nachzudenken
wie man Alternativen findet.
Ein Aufruf an Betroffene ihre Medikamente einfach ausschleichend abzusetzen und wenn dies geschieht( mit der Folge der Einlieferung in aufgetretenem Fall)zu sagen :Ich sagte doch , hol dir Hilfe, mach es langsam nach meinem Buch, du wolltest nicht hören, ist genauso unverantwortlich
wie ein Arzt der dir sagt:"Ihre Sektion wird beweisen, daß ich recht hatte."
Matthias
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Fanatismus

Matthias 2460 09. 11. 2001 14:56

Re: Fanatismus

Wolfgang 613 09. 11. 2001 17:46

Re: Fanatismus

Matthias 628 09. 11. 2001 18:59

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marie 618 09. 11. 2001 19:13

Re: Fanatismus

Wolfgang 584 09. 11. 2001 21:41

Re: Fanatismus

Matthias 616 09. 11. 2001 23:19

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Gerald Wagner 562 09. 11. 2001 23:25

Re: Fanatismus

mika 1658 11. 11. 2001 05:23



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