Hy,
ich weiß zu wenig über deine Vorgeschichte bzw. habe mich jetzt nicht durch die alten Beiträge gelesen. Ich würde medikamentös sowie auf Frühwarnzeichen achtend mit der bipolaren Störung umgehen und wg. der anderen in Therapie oder vllt stationär bzw. Reha. Gibt viele für Psychosomatik. Entweder fallen deine Beschwerden da mit drunter (bzw. dein Umgang damit) oder (wie gesagt, ich weiß nichts über dich) das vermehrte Konzentrieren darauf ist ein Zeichen dafür, dass du aus dem Gleichgewicht gerätst.
Mir persönlich bringt die reine Ursachenforschung (Herkunft Bipo) nichts, weil sie mir im Alltag nichts bringt. Was mir was bringt ist das Abgleichen von "normal" fühlen, "gestresst " und aus dem Gleichgewicht. Auch erst möglich, wo längere Stabilität und kurzen Absturz erlebt. Mein persönlicher, fester Auslöser für eine Episode, egal welcher Art, ist definitiv das Überschreiten eines best. Stresslevels über eine best. Dauer. Rein subjektiv. Ebenso das Wahrnehmen von Frühwarnzeichen. Hat mich vor schlimmeren "gerettet" in meinen Augen.
Mit deinen Körperlichen Symptomen machst du es ja schon ähnlich.
Ich wünsch dir von Herzen eine gute Besserung und einen guten, ausgeglichen Umgang mit dir und deinen Beschwerden!!!!!!!!
LG
Kessy