Hallo Yeshi,
das sehe ich auch ein, aber es ist ein langer Weg und ich will ihn gehen, da ich so keine Chance habe zu "überleben"
Der Punkt war immer, dass ich mein Vertrauen erarbeitet habe, sah, das sie mich liebt und augenscheinlich keinen anderen wollte
Die Abhängigkeit ist bei mir vielleicht, wie so viele Probleme auch in einem Muster der Kindheit entstanden.
Ich bin täglich daran dies zu erarbeiten und mir Notizen zu machen damit ich diese als "Arbeitsgrundlage" in der Reha nutzen kann.
Der Spruch hat mich jedenfalls zum Schmunzeln gebracht und nach dem "Lach-Entzug" der letzten Wochen tat es gut - Danke dafür!!!
Wir haben immer sehr viel gelacht und es war bei beiden noch nie so leicht, da wir den gleichen Humor hatten!!!
Diese kleinen Dinge machen es so schwer zu akzeptieren, dass diese Magie, die wir ständig erlebten, zu Ende sein soll.......
Wann die Reha beginnt ist ungewiss. Ich habe ja erst, als "das Kind in den Brunnen gefallen ist - ICH) einen Antrag gestellt. Kann also vielleicht noch ne Weile dauern.
Ich rette mich so von Stunde zu Stunde, und manchmal von Minute zu Minute.....ab und zu schaffe ich es raus zu gehen....
Ich bin froh für Euch, dass Ihr es geschafft habt und weiß natürlich, dass es immer der täglichen Arbeit bedarf, eine Beziehung glücklich und für Beide interessant zu erhalten. Ich hatte schon mal 16 Jahre bis zu einer Enttäuschung und wir Beide waren uns "sicher", dass wir es schaffen und unsere Ehe lange aufrecht erhalten. Tja, erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Sonnige Grüße
Mareo