für mich , es macht keinen sinn, hilfreiche dinge gegeneinander zu rechnen.
manchmal brauchts die verschiedenen Rädchen die ineinander greifen, um eine andauernde Besserung zu erhalten
welches rädchen dann mehr dazu beiträgt ist ne gretchenfrage..
bei mir war die psychotherapie wie ein stein geworfen in zwar schon sehr wildes wasser- dennoch gabs diese ausbreitung der wellen.. die sich fortsetzten , zuerst nur im ganz kleinen.. und dann breiter..
bei mir wirkts in alles rein..
vor allem Beziehungsgestaltung / Vertrauen, Urvertrauen, , Struktur , Angstreduktion.
der stein hat ne andere Bewegung reingebracht / ermöglicht.
eine Bewegung die mir vorher trotz allen möglichen Versuchen von *das selber in griff kriegen* nicht offen war..
hat bei mir lange gedauert bis ich sowas wie Entspannung/akzeptanz zulassen konnte.
Entspannung, Achtsamkeit , Akzeptanz kann man nicht per Tabl. reinziehen.
bei mir wars auch der Suiziddruck , sozusagen aushalten (und auffangen wenn zu krass) , modellieren hin zu Selbstverständnis.. resp. diese ganz miesen Gefühle aushalten nicht vollends daran verzweifeln..
das ist wirksam , was da abgeht (klar im günstigen fall) und wertvoll.
lg tschitta