Hallo Andrea,
du hast mich falsch verstanden, sicher halte ich es Schwäche wenn man die Flucht ergreift vor MD, ich verstehe es aber nur zu gut wenn man flüchtet, Schwäche ist für mich kein negatives Wort. MD ist für Angehörige oft ein Höllentrip, für mich auf jedenfall.
Ich habe diese Aggression genau so erlebt und mit den Finanzen genauso, deshalb finde ich es ja so wichtig das man eine Distanz aufbaut, gerade das man als Angehöriger eben nicht verletzt wird.
Nur soll man dann auch den Menschen komplett aufgeben ?
Die Frage auf die ich hinaus wollte in dem vorherigen Beitrag war ehr warum helfen Angehörige und was erwarten sie dann ?
Nur um den Menschen für sich selbst wieder zu bekommen, also egoistich ?
Sollte man nicht selbstlos helfen auch wenn man den Menschen danach verliert, nur für das Wissen das es ihm besser geht ?

Gruß
Patrick