Habe noch 1 für mich wichtige Frage für die ich noch keine Antworten gefunden habe.
Merken es "Maniker" eigentlich in der Manie nicht dass sie "zerstören", "verletzen" und sich
theoretisch ihr Leben "verpfuschen" bzw. das der Angehörigen?
Mir ist schon klar, dass man da "nicht so recht weiß was man tut", bzw. ich formuliere das mal so.
Aber wieso ist es fast "zwingend" normal, dass dabei "über Leichen gegangen wird"?
Um so weniger verstehe ich, wieso in meinem Fall das auch noch so in der Depression weiter ging.
Ich dachte damals, dass das nach der Manie aufhört und wir dann die Dinge die kaputt gegangen
sind auf die Reihe bekommen. Doch auch damals kam nie Einsicht.
Für mich ist das ""unlogisch"" und daher nicht "greifbar".
Zusammen fassend bedeutet es für mich: Es ist großer Schaden entstanden, doch der wird entweder
nicht gesehen oder abgewiegelt. Kann man auch nach seinen Phasen wirklich nicht "sehen" was war?
Könnte mir jemand einen Denkanstoss dazu geben?