Wie kann ich als Angehörige an die Einsicht eines MD Kranken apellieren, sich mit Medikamenten (Lithium o.ä. ) therapieren zu lassen oder es zumindest zu versuchen! Wir haben einen sehr gut beratenden Arzt, der allerdings nur behandelt, wenn der Betroffene es will.
Sobald der akute Schub vorbei ist, ist in den Augen des Kranken die Welt wieder in Ordnung. All das Porzellan, das dabei in beruflicher und privater Hinsicht zerschlagen wird, soll dann vergessen sein und alles weiterlaufen wie die letzten 20 Jahre. Was soll ich als Ehefrau tun, da ich in den Augen meines Mannes die Böse bin, weil ich möchte, dass er sich behandeln lässt.
Hat jemand einen guten Tipp für mich?