Hallo @all,
wollte mich mal wieder melden. auch wenn ich nicht mehr jeden tag schreibe, lese ich doch eure beiträge und bin besonders von euren poems rund um chrisi alias miri angetan! solange man das kann, ist ja noch alles im grünen bereich! denk ich mir, denn mir gings letzte woche nicht so gut, habe energien nachtanken müssen...
meine frage: wie gehe ich am besten mit den psychosen meines freundes um?? das ist mir wirklich schleierhaft, denn jetzt wo die manie nachgelassen hat, er sich glaube ich, nur kurz in einer depri befand, klingt und ist er jetzt relativ normal, wie früher. bis auf seinen wahn eben. der aber macht mir gehörig zu schaffen, denn wie kann ich den denn entkräften ( ist ja bekanntlich nicht korrigierbar..?!) was aber kann ich tun, um nicht in diesem sumpf von falschen vorstellungen, die unser leben schwer machen leben zu müssen? wie sie entkräften? glaubt ihr, dass das wieder weggeht, diese komischen vorstellungen, die noch immer mich und die arbeit betreffen und jeder realität entbehren? muß eigentlich nach einer manie eine depression kommen? ich fahre morgen zu ihm und muss an den platz des ersten horroranfalls von ihm zurückkehren (seinen arbeitsplatz!) , weil er nicht fertig mit der arbeit wurde und noch immer dort ist....
weiss jemand wie ich argumentieren kann?? irgendwie muss ich ja auf solche absurden sachen antworten, weiss aber nicht wie ich entkräften soll, dass ich mich schlecht aufführe und ihn nicht arbeiten lasse, wenn es doch überhaupt nicht stimmt.
meine bange ahnung: dass es immer so bleibt...??? das halte ich nicht aus.. ist schlimmer als alles andere, weil man überhaupt machtlos ist was zu ändern....dabei sagt er, dass er mich liebt...
schönen sonntag wünsch ich euch noch mit viel sonne!!!
alles liebe
piz