Hi Ich habe jetzt heute nach einer längeren Pause zum ersten Mal wieder etwas von meinem Chaoten gehört. Es haben ihn meine freundlichem aber kritischen Mails ein bisschen in die Depression gebracht und das Sozailamt hat zum Glück nicht mehr als 3 Wochen Ausland bewilligt! Ich habe auch gesagt, dass ich das so richtig finde.Zunächst kam Empörung, doch dann habe ich ganz bestimmt gesagt, dass ich mich nicht mehr täuschen und austricksen lasse und der Meinung bin, dass man erst der Dritten Welt helfen kann, wenn man sich selber so weit gut ist, dass innen nicht mehr die vierte Welt herrscht. Ich bin nett aber hart geblieben und habe gesagt: "Du hast Dich in Deinen Stimmungen verändert und das fällt Leuten auf": Icvh ließ mich nicht mehr damit abwimmeln, dass jeder halt so seine Stimmungen hat, sondernm habe gesagt, dassmman halt, wenn man bemerkt, dass sie fürdie anderen und sich selber schlimm werden, Hilfe holen muss. Dan Nup konnte ich mit dem Tübinger aAngebot auch aufwarten. Ich habe klar und deutlich gesagt: "Ohne Therapie keine Neuauflage der Beziehung mehr. Ich kann mich nicht kaputtleiden": In dem Moment folgten Momente des Nachdenkens. Mein Freund stellte sich die Frage: "Bin ich denn wirklich so komisch?": Er möchte, da er selbst nun zweifelt, seine und meine Angehörigen dazu befragen. das ist ein Schritt! Der nächste ist das Alkohol -Thema. Ich weiß nicht, ob ich die Beziehung fortsetzen kann oder nur eine Freundschaft noch haben will, auf jeden fall nicht mehr den eisigen Kriegszustand. Ich denke, es ist für beide erst einmal der Zustand der Selbstklärung gekommen. dann erst kann über die Beziehung wietergeredet werden. Ich jedenfalls will mich nicht kaputtleiden an den extremen Stimmungen, die auch mich selbst in Himmel und Hölle katapultieren! Ich weiß nun, was ich will und was nicht. Ich will, so weit das eben möglich ist, ein erfülltes Leben haben, nicht in Ideologien aufgehen und im Helfersyndrom. Ich will Mneschen helfen, aber das kann auch durch Gespräche, Briefe, mails geschehen. In deutzschland gibt es genug emotionale fünfte welt. Man muss bei sich anfangen. Ich werde immer mehr vom letzten rest Helfersyndrom geheilt!

Ich habe auch ganz fest und bestimmt gesagt: "Jetzt tu nicht wieder, als könntest Du meinen Worten nicht mehr folgen, denn ich weiß, dass du nicht blöd bist. Du kannst mich mit dem manischen reden einfach weder beinndrucken noch austricksen".

Irgendwann signalisierte Bereitschaft, sich nach Tübingen zu begeben: "Falls Du auch hingehst". OKay, das mache ich.
Ich wünsche Euch allen, das Ihr auch was bewegen könnt.
Liebe Grüße, Janis



Menschen mit PHantasie langweilen sich nie.