Guten Morgen,

Ich bin es mal wieder :-D
Vielleicht könnt ihr mir einen Tipp zum Umgang mit einer Problematik geben.

Der ein oder andere wird es kennen, und zwar dieses Gefühl der großen Diskrepanz zwischen den unterschiedlichen Phasen, z.B. alles macht soviel Spaß in der Ausbildung wen ich mich normal fühle und dann bin ich in einer der Phasen und bin sooo überfordert mit den schulischen Anforderungen ( ich bekomme noch alles irgendwie hin und auch ganz gut wenn man den Noten glauben kann)

Aber wie kann man lernen mit diesem plötzlich ist alles so anders, besser zurecht zu kommen?
Ich habe das ganze nun ja auch schon lange, aber das bringt mich immer so aus dem Gleichgewicht, klar das ist die Erkrankung aber bleibt mir da nichts weiter als Radikale Akzeptanz übrig oder gibt es da vielleicht Gedanken die ich mir wie so eine Art "Mantra" immer wieder sagen kann ?

Es mag vielleicht blöd sein das mir das soviel zu schaffen macht weil das ja der Kerne der Problematik ist aber ich kann es manchmal echt nicht mehr ertragen, plötzlich so anders zu denken fühlen,alles anders zu sehen etc.

Sorry fürs rum jammern. Ich kann leider mit niemanden über all die Dinge reden, auch wenn viele Menschen an meiner Seite stehen und mich unterstützen, aber sie wissen einfach nicht wie das ist und es quält mich manchmal so.

Naja, auf in den Tag und da glückliche Gesicht auspacken :-D

Lieben Gruß Vulpini

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"Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich,wenn sie nicht unglücklich sind."

"Selbst in Zeiten der Dunkelheit, kann man Glück und Zuversicht finden, man darf nur nie vergessen, ein Licht leuchten zulassen."