Hey na.
Also. Ich fühle mich verarrscht. Über all eigentlich. Jedes Weltbild, dass ich bisher hatte war unvollständig/falsch und ich habe es jedes mal sehr hart eingerissen. Das hat mich sehr hart zerstört. Jetzt habe ich meinen Kompass aber verloren und habe gelernt, dass die Elite am Ar**** ist und ich nichts und niemandem dort oben traue. Therapheuten sagen über Bipolarität das diese Menschen schwer krank sind, unheilbar, ekliges Nervengift und Medikamente die verseucht und teuer sind - das beste? Für den Rest meines Lebens. Damit ich nicht gefährlich werde. Wtf. Auf Yt und in Spirituelleren Kreisen bin ich auf eine ganz andere Meinung gestoßen: Bipolarität als Notschrei der Seele im Kampf gehen das eigene Ego. Das Ego möchte am liebsten volle Kontrolle aber es gilt ein Gleichgewicht zu finden. Auch interessant: Es wird abgeraten Medikamente zu nehmen, weil diese den Kampf unter binden und die Seele sogesehen in Zaum halten. Und Drogen dagegen helfen die Seele freier werden zu lassen. Ich will auf jeden Fall letzteres und habe auch gelernt, dass es sehr vieles übernatürliches gibt.
Aber schon diese Tatsache in meinem Weltbild zerreist mich
Bin ich krank, verrückt, kaputt oder habe ich eine unenschätzbare Kraft Dinge zu erfahren, die den meistrn Anderen verwehrt bleiben, weil ich feinfühliger auf Reize reagiere?
Ich möchte gesund werden. Und zwar so, dass ich nicht in einer Abhägigkeit von Medikamenten leben muss, sondern als Herr meiner selbst.
Habe keine gute Frage, die ich Formulieren würde fürs Ende, trotzdem bitte Hilfe