Hallo,
ich schlafe seit mehr als einer Woche pro Nacht nur ca. 4 Stunden. Normal schlafe ich um die 8 oder 9.
Oft ist es so, dass ich im Bett liege und plötzlich schießen mir hunderte Gedanken ein, ich bin nicht mehr müde und bin mit dem Denken bis in die Morgenstunden beschäftigt. Sind aber keine negativen/depressiven Gedanken sondern neutrale. Ab und zu denk ich auch gar nichts und ich bin trotzdem nicht müde.
Oder aber ich bin von vornherein einfach nicht müde bis in den Morgen. Um 5 circa schlafe ich dann meine 4, manchmal auch 5 Stunden und starte dann mit moderater Energie in den Tag. Unter Tags bin ich nicht müde, und ich schlafe auch nicht, hab normales Tempo und meine Stimmung ist auch normal.
Es fühlt sich ein wenig so an, als ob meine Hormone nun anders wären und ich einfach nicht mehr so viel Schlaf brauchen würde wie zuvor. Prinzipiell sehe ich darin auch nichts schlechtes ,aber ich frage mich nach dem Grund. Sicher spielt die Hitze auch eine Rolle.. Bei uns hat es unter Tags 35 Grad und die Wohnung bekomme ich auch nicht wirklich kühl.
Muss also fehlende Müdigkeit immer pathologisch sein, oder kann es auch einfach normal sein, dass die Schlafbedürfnisse sich verändern?
lg