love in a damaged brain? oder doch nicht?

noexit
21. 09. 2002 19:15
Dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Seit ein paar wochen lese ich hier regelmäßig mit. Habe hier viele Einblicke in diese Krankheit erhalten.
Da ich leider keine ?realen? Ansprechpartner zu diesem Thema habe möchte ich nun meine Geschichte erzählen und hoffe Antworten auf quälende Fragen zu erhalten.
Vor ca. 9 Monaten lernte ich meine jetzige Ex-Freundin kennen. Die Initiative dabei ging von ihr aus. Da ich wesentlich älter bin als sie hatte ich erst kein Interesse, hatte auch gerade erst eine langjährige, stressige Beziehung hinter mir. Sie machte eindeutige sexuelle Angebote und ich ging dann doch darauf ein, sagte ihr allerdings sie solle von mir keine Gefühle oder eine Beziehung erwarten. Innerhalb weniger Wochen entwickelte sich dann aber doch alles anders als geplant. Es war eine sehr schöne Zeit und wir verliebten uns ineinander. Fortan war es also eine Beziehung. Je näher ich sie kennenlernte je seltsamer kamen mir viele Dinge vor. Sie hatte keine Freunde, nur lose Ausgehbekanntschaften. Das sie bisexuell ist hat sie mir gleich erzählt. Habe damit aber kein Problem, empfand das eher als Bereicherung. Viele ?Bildungslücken? schob ich einfach auf das Alter und dachte ich weiss ja vorher was Sache ist und es war ok für mich. Allerdings hatte sie auch keine Interessen oder Hobbies, bzw. nie lange durchgehalten. Als ich sie darauf Ansprach warum sie schon mit 15 oder 16 von zuhause weg ist und nun schon seit Jahren alleine lebt und was denn mit ihren Eltern sei antwortete sie mir das sie einfach weg musste, das könne ich nicht verstehen. Ihre Eltern waren ihr relativ gleichgültig. Sie ist von zuhause direkt zu irgendeinem Typen in eine andere Stadt gezogen, brach dort auch wieder Schule und Beziehung ab, verlies das Land etc. Nach Ihrer Rückkehr machte sie zum Glück noch ihren Schulabschluß und begann eine Ausbildung. Ich stellte fest, dass sie sich an die Zeit bevor wir uns kennenlernten nur lückenhaft erinnerte (die Lücken betrafen Sex oder Gewalt). Auch ihr Zeitgefühl schien etwas durcheinander zu sein. Sie wusste nicht wann sie ihren Ex-Freund kennenlernte, wie lange sie zusammenwaren und seit wann sie denn getrennt seien. Sie hätte ihn sogar mal ohne wirklichen Grund tätlich angegriffen. Sie hatte das Gefühl ihr ganzes Leben renne an ihr vorbei. Das sie zwar unheimlich viel gemacht hätte aber kein richtiges Leben habe. Das sie sich viel älter fühlt als sie sei und mit gleichaltrigen noch nie was anfangen konnte. Sie nannte sich selbst ziemlich gestört. Dann sagte sie mir dass sie bulimisch ist. Nachts erwachte sie plötzlich zitternd und presste sich ängstlich an mich. Sowas war wohl noch nie vorgekommen. Sie fasste immer mehr Vertrauen zu mir und auch meine Liebe zu ihr wurde immer größer. Sie fühlte sich bei mir beschützt und geborgen. Ihr Kleidungsstil änderte sich deutlich (vorher eher maskulin, dann weiblich). Ich fand sehr schön als sie mir sagte bei mir wäre sie gerne eine Frau. Am Telefon hat sie es dann geschafft mir zu erzählen dass sie vergewaltigt wurde. Bin dann sofort zu ihr gefahren (wir wohnen ca. 100 km auseinander). Ausser dieser traumatischen Erfahrung gab es auch schon eine Missbrauchsgeschichte in der Kindheit und wohl noch einen Vorfall im letzten Jahr. Sie traf sich nur noch mit mir und stellte ziemlich alle anderen Sozialkontakte ein. Ich schlug ihr immer wieder vor doch auch mal in ihrer Stadt was zu unternehmen. Erfolglos, sie tat es vielleicht 2mal in 6 Monaten. Ich beschäftigte mich mittlerweile intensiv mit Bulimie und sexuellem Missbrauch und den Folgen. Das ganze hat mich schon sehr mitgenommen. Ich dachte soviel Pech wie sie kann ein Mensch doch gar nicht haben. Ich dachte aber auch mit Einfühlungsvermögen und Rücksicht und viel Liebe könne ich ihr helfen. Gleich am Anfang der Beziehung hat sie mich gewarnt sie würde mir irgendwann weh tun, der Punkt käme immer, sie würde sich zu Menschen die sie mag irgendwann grundlos Scheisse verhalten nur bei mir sei das bis jetzt anders. Sie wäre deswegen wohl sogar mal zu einem Psychologen gegangen und ihn gefragt warum sie sich so verhält. Der konnte ihr die Frage ntürlich nicht beantworten und das war es dann.
In dieser ganzen Zeit (ca. 3-4 Monate) war sie der liebevollste Mensch den es gab. Aber irgendwie wurde sie immer trauriger. Alles erschien ihr sinnlos und wertlos. Ihr ohnehin schon nicht gerade starkes Selbstwertgefühl ging immermehr in den Keller. Sie hatte auch schon Suizidversuche und Selbstverletzungen hinter sich (lagen schon einige Jahre zurück). Sie fühlte sich sogar an den Vergewaltigungen schuldig (es gab auch niemals eine strafrechtliche Verfolgung der Täter). Zeitweise lag sie nur noch da und starrte die Decke an. Ich merkte das ich nicht mehr an sie rankam. Sie konnte auch nicht weinen, fühlte sich absolut leer. Aus dem Haus war sie gar nicht mehr zu bekommen. Nichtmal einkaufen oder spazierengehen. Ich schlug vor zu einem Psychologen zu gehen und sie auch immer zu begleiten wenn sie es wolle. Sie lehnte ab weil sie der Meinung war ihr könne niemand helfen. Ich wusste auf jeden Fall ich kann ihr nicht helfen, nur für sie da sein. Auf der einen Seite fühlte sie sich mir immer sehr unterlegen, auf der anderen Seite hatte sie große Angst mich zu verlieren da sie meinte jede andere Frau müsse für mich viel attraktiver sein. Ich war mir absolut sicher dass mich keine andere Frau auch nur im Ansatz interessierte und versuchte sie da zu beruhigen (erfolglos). Aus dem einst extensiven Sex war längst Kuschelsex oder gar kein Sex geworden. Auch wenn ich es vermisst habe konnte ich trotzdem damit leben und habe ihr auch gesagt dass ich sie deshalb niemals verlassen würde.
Irgendwann suchte ich dann alleine eine Psychologin auf und habe ihr alles erzählt weil ich damit nicht mehr klarkam und mir sehr große Sorgen um sie machte. Sie war plötzlich ein ganz anderer Mensch. Ich habe ihr dann anschließend davon erzählt, dass mir die Psychologin sagte es ginge ihr so schlecht weil sie sich erstmals mit dem verdrängten erlebten Missbrauch beschäftigte und sich jemandem mitgeteilt habe. Sie war inzwischen manchmal der Meinung ihr Zustand müsse an mir liegen, aber ihr war auch klar dass das nicht der Fall war.
Zu einem Psychologen wollte sie immer noch nicht, fand es aber irgendwie gut dass ich dort war. Endlich erzählte sie auch ihrer Mutter davon. Ich dachte es musste das schlimmste für die Kleine sein alles so viele Jahre alleine mit sich rumgetragen zu haben und freute mich sehr über diesen Schritt. Unser Kontakt wurde in dieser Zeit spärlicher (vorher täglich Tel,SMS,ICQ und ein paar Tage die Woche treffen). Als ich sie fragte ob sie mich eigentlich liebte anwortete sie das sie gar nicht weiss was das ist und weder für sich,mich oder ihre Eltern empfinde, aber sie ?mag? mich. Das war natürlich nach allem was man gemeinsam durchgestanden hat irgenwie ein Schlag in die Magengegend, gerade da sie vorher immer von Liebe gesprochen hatte. Ich war aber nicht wirklich sauer, da ich ihre innere Leere und Hilflosigkeit förmlich spüren konnte. Je schlechter es ihr ging je öfter bezweifelte sie auch unsere Beziehung und alles andere. Sie hatte schon immer viel gegrübelt, aber jetzt grübelte sie nur noch oder war lethargisch. Irgendwann ging es ihr dann so schlecht, dass sie bereit war eine Psychologin aufzusuchen (der Zustand dauerte mittlerweile ca. 3 Monate an). Sie hatte Angst ihre anstehenden Prüfungen so nicht zu schaffen, erzählte daher der Psychologin auch nur was von Depression und Prüfungsangst. Sie bekam Cipramil verschrieben. Nach ein paar Wochen ging es ihr dann wirklich etwas besser. Sie hatte sehr regelmäßigen Kontakt zur Mutter, wollte in eine Selbhilfegruppe für Bulimie, führte Buch was sie gegessen hatte. Stellte einen Plan für Haushaltstätigkeiten auf (vorher war alles liegengeblieben, sie tat nichts mehr). Sie sagte mir wieder wie sehr sie mich liebte, wir fingen langsam wieder an wenigstens spazieren zu gehen und ich sah endlich wieder Land. Sie wollte sogar wieder bei ihren Eltern einziehen um ?das verpasste? nachzuholen.
Es ging ihr wirklich besser. Ich hatte mich so darüber gefreut, ohne zu wissen was nun kommen sollte.
Da sie sich besser fühlte wollte sie die Tabletten nicht mehr nehmen, setzte sie ohne ärztliche Rücksprache von einem Tag auf den anderen ab. Ihr Verhalten änderte sich schlagartig, depressiv ist sie irgendwie langsam geworden, aber jetzt wirklich von 0 auf 100. Sie ging jetzt fast täglich aus, traf sich mit zig Leuten, telefonierte,rauchte wieder, trank wieder. Nur wollte sie das alles nicht mit mir. Sie fühlte sich jetzt von mir eingeschränkt und ihr passte plötzlich vieles an mir nicht mehr. Trotzdem hatte sie immer noch große Angst mich verlieren zu können. Sie meinte nun es wäre ihr nur so schlecht gegangen weil sie sich selbst so isoliert hatte und sich unterbewußt mir untergebuttert hätte. Das wäre zwar alles nicht meine Schuld aber es sei so. Sie strahlte nur noch, selbst Hautprobleme verschwanden,ihre Augen strahlten, sie war plötzlich überall der Mittelpunkt. Gerade in der Öffentlichkeit behandelte sie mich nur noch scheiße.Ich möchte hier gar nicht alles aufzählen was so passiert ist. Aber es tut sehr weh! Sie hätte vorher niemals etwas getan was unsere Beziehung hätte gefährden können, jetzt tat sie es andauernd. Sie konnte sich jetzt mit jedem gut unterhalten ausser mit mir. Meine Hoffnung auf eine gemeinsame schöne Zeit waren mittlerweile fast dahin und so wollte ich mich auch nicht mehr behandeln lassen. Also war der Zeitpunkt nahe die Beziehung zu beenden. Ich zog mich erstmal etwas zurück und versuchte ihr die Freiräume zu gewähren.
Ich beschäftigte mich aber immernoch mit dem Thema Depression weil ich es zuvor sowenig verstanden habe was mit ihr los ist. Igendwie habe ich mich zu der Zeit aber wohl instinktiv richtig verhalten.
Sie drehte immer mehr auf und ich stand ihr nur noch im Weg.
Erst jetzt erfuhr ich dass es auch eine manische Depression gibt. Ich entdeckte das ihr Verhalten absolut auf eine Hypomanie passt.
Irgendwie war ich dann weniger sauer und habe statt schlußzumachen ihr versucht das am Telefon kurz zu erklären. Natürlich erfolglos, sie denkt jetzt sei sie normal, ihr gehe es blendend und das werde auch so bleiben. Sie beginnt plötzlich 1000 neue Dinge. Da sie mir aber ziemlich aus dem Weg geht bekomme ich gar nicht mehr so alles mit. Bei ihren Eltern wo sie vor 4 Wochen einzog ist sie auch schon wieder weg.
Eine Woche später hat sie dann telefonisch die Beziehung beendet mit der Begründung sie möchte nicht mehr scheisse zu mir sein nur könne sie nicht anders wenn wir zusammen wären. Sie wollte weiterhin eine sehr enge Freundschaft mit mir, mich wieder öfter sehen, Sex und und und. Sie war am Telefon wieder richtig lieb, nannte mich auch wieder Schatz (beim Schlussmachen!!) und erzählte mir wie sehr sie mich mag aber das wir nicht zueinander passen usw. aber immer noch wolle sie mich auf keinen Fall verlieren und hätte irgendwie Angst ich könnte mich neu verlieben.
Dann hörte ich wieder eine Woche gar nichts. Dann rief sie an wegen Sachen austauschen, nichts mehr von all dem vorher. Ich sagte ihr dann schick ich sie dir einfach, wollte sie auch nicht, sie wolle mich sehen könne es mir nur nicht sagen. Daraus wurde auch nichts. Nichtmal Telefonate möglich, gar nichts mehr. Wieder eine Woche später ein kurzes Gespräch im ICQ. Sie sagte sie wolle nicht mit mir telefonieren weil es ihr gerade so gut ging und ich sie vermutlich runterziehen würde. Es würde nichts mehr mit uns weil sie sich so frei fühlt. Sie hätte auch gar keine Zeit mich zu treffen weil sie soviele andere Leute treffen müsste. Wir würden niemals zusammen glücklich weil so vieles nicht passt. Ich wusste mittlerweile aus diversen Texten im Netz und aus diesem Forum das ich momentan sowieso nicht an sie rankomme. Also habe ich ihr angeboten einfach weiterhin freundschaftlich für sie da zu sein wenn sie mich brauchen sollte. Sie solle einfach tun was sie wolle und wenn sie es will sich melden. Dann meinte sie aber dass sie momentan auch keine Freundschaft will weil ihr das zu weh tun würde. Ich fragte wieso denn wehtun wenn sie doch sowie nichts mehr für mich empfinden würde. Sie sagte das habe sie nie gesagt und dann ich mag dich, sogar sehr, ich liebe dich! Ich hätte meinen Monitor küssen können. Das hatte ich lange nicht von ihr gehört (diese Phase dauert mittlerweile ca. 2 Monate). Dann aber das sie das nicht will und diese Gefühle töten möchte. Dann nichts mehr.
Ich weiss einfach nicht ob das ein endgültiges Ende ist. Bisher scheint noch niemand so dicht an sie rangekommen zu sein wie ich. Aber gerade das scheint sie auch wiederum zu stören. Die Psychologin meinte sie hätte eine Schutzmauer um sich errichtet um überhaupt leben zu können. Diese Mauer müsste erst eingerissen werden um ein ?neues Haus? bauen zu können. Damit scheine ich irgendwie begonnen zu haben. Sie meinte sie sei glücklicher denm je aber es wäre auch sehr komisch (sagte sie zu normalen Zeiten).

Ich liebe sie immer noch und mir stellen sich nun sehr viele Fragen.

Ich habe keine Ahnung wie ich mich verhalten soll (bisher ziehe ich mich ja eher zurück, geht ja auch nicht anders)

Liege ich in meiner ?Diagnose? mdk überhaupt richtig? Könnte das auch nur ein schlechter Charakterzug sein, den ich die ganze Zeit vorher nie bemerkte?

was passiert wenn diese Phase vorbei? kommt der Mensch den ich geliebt habe wieder zum Vorschein?

wie kann ich ihr am besten Helfen?

kann ich sie in einer normalen Phase oder in einer Depression besser Richtung Krankheit ansprechen?

wird sie von alleine wieder auf mich zukommen?

irgendwie scheint sie mich ja in allen 3 Phasen zu lieben, nur nicht damit umgehen zu können, ändert sich das wieder?

wie groß ist die Möglichkeit, dass sie sich jetzt neu verliebt und alles nur mit neuer Besetzung von vorne beginnt?

woran bemerke ich einen Phasenumschwung? wie lange kann das dauern?

ist überhaupt ein normales Leben mit ihr möglich?

ihre Mutter wird vermutlich (egal ob ich dann noch was mit ihr zu tun habe oder nicht) wieder einen guten draht zu ihr bekommen. soll ich ihr meine überlegungen mitteilen damit sie auf eine Behandlung hinwirken kann?

Ich weiss das war sehr lang, aber meine Kraft ist absolut am Ende. Wenn ich mal mit ihr telefoniere lasse ich mir nichts anmerken und sage es geht mir gut. Aber sie persönlich zu sehen würde ich momentan nicht aushalten. Mache z. Zt. viel Sport und versuche immer unter Leute zu gehen um mich abzulenken.

Ich habe bestimmt noch sehr vieles vergessen zu schreiben, aber ist ja auch so schon mehr als lang genug.

Ich hoffe hier von Betroffenen und Angehörigen vielleicht Erklärungen oder Ratschläge zu erhalten.

Danke an alle die sich soviel Zeit genommen haben...
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noexit 767 21. 09. 2002 19:15

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gabi 230 21. 09. 2002 22:13

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gabi 214 24. 09. 2002 11:26

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petra 219 04. 10. 2002 23:19

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Sonja 35 172 22. 09. 2002 17:00

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Aki 242 28. 09. 2002 07:50

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tom999 214 03. 10. 2002 17:31

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Aki 168 15. 10. 2002 08:51

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gabi 191 16. 10. 2002 21:46



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