Hallo, ich bin´s nochmal.
Nach einer Woche Wartezeit seit der Diagnose bipolare affektive Störungen habe ich morgen einen Termin bei einem Neurologen / Psychiater.
Ich habe grosse Angst davor, wenn ich nur daran Denke wird mir schlecht (nicht im Übertrage´nen Sinne, sondern körperlich, es kribbelt dann wie verrückt in meinem Bauch, bis zur Übelkeit).
Muss ich da meine Geschichte Alleine erzählen oder werden mir Fragen gestellt?
Ich habe das Gefühl, dass ich das letzte halbe Jahr komplett vergessen habe...
Ich habe grosse Angst, dass mir der Doc. was "anhängen" möchte und ich keine Chance habe, mich zur Wehr zu setzten, oder das er mich als Hypochonder abstenmpelt usw. usf.
Ich weiss auch nicht, was ich ihm erzählen soll und was ich wohl besser für mich behalte...
Wer kann mir erfahrungen über seinen ersten Termin mitteilen, sofern es kein Notfall war, denn das bin ich ja nicht (noch nicht).
Ich weiss, ich sollte ohne Vorurteile dahingehen, aber das geht nicht und ich Denke ihr wisst das.

Grüsse

Matthias