Für mich ein ganz wichtiger Punkt ist die Frage ob denn nun endlich mit der Forschung über die Erkrankung begonnen wurde und wie lange dann noch damit zu rechnen ist bis ein EIGENES Medikament entwickelt und auf dem Markt ist.
Dabei denke ich nicht nur an die Betroffenen welche Verträglichkeitsschwierigkeiten mit den zur Wahl stehenden Medikamenten haben wie ich selber, sondern noch stärker an Menschen mit mehreren Erkrankungen, was leider recht oft der Fall ist. Bei recht vielen Medikamenten gibt es nur ein entweder oder da die Wechselwirkungen zu stark sind.
Bei der Forschung nach passenderen Medikamenten für die bipolare Erkrankung kann dies vielleicht berücksichtigt werden.
LG HeiceMANIA (nach orso)
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Weib,54j, laut meiner Psychiaterin eine freischwebende Chaotin laut Therapeutin im Rhönrad(wo ist da denn die Bremse?)