wenn jemand nicht krankheitseinsichtig ist, ist es leider für angehörige / freunde sehr schwierig etwas zu tun...
viell. informierst du dich mal bei einer dieser
stellen
und, hast du auch schon mal
HIER geschaut?
vielleicht klingt es für dich jetzt sehr hart, aber wenn sie auf nichts was ihr sagt reagiert... dann mußt du sie "laufen" lassen.
ihr könnt nicht neben sie hinsitzen und sie zwingen ihre medikamente zu nehmen, zu schlafen, zu essen usw.
lasst euch diese verantwortung auch nicht von den eltern aufhalsen.
deine freundin hat (noch) keinen leidensdruck. und somit auch keine einsicht, dass sie hilfe braucht. dann hilft leider nur der "crash".. der zwangsläufig irgendwann kommen wird.
es wird ein scherbenhaufen übrig bleiben.. den es aufzuräumen gilt. seid diesbzgl. für sie da, aber wenn sie sich auf nichts einlässt bzgl. beratung, arzt usw.
dann .... fallen lassen und wenn sie die hilfe will, wieder beim aufstehen helfen.
tut mir leid, dass ich dir nichts anderes sagen kann!!
alles gute
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36, aus Bayern
erkrankt seit ? - Diagnose Bipolar II rc seit 08 / 2005
+ Diagnosen seit 2004: F60.31 BPS, F43.1 PTBS...
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you can't stop the waves, but you can learn to surf
*joseph goldstein*