28. 03. 2009 18:25
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Mein Mann hat vor 2 Jahren nach einer schizoaffektiven Psychose die Diagnose Bipolar II erhalten. Seitdem fühllt er sich von mir bevormundet, kontrolliert, geschnitten und persönlichkeitsverletzend behandelt, egal wie kontrolliert ich mich ihm gegenüber verhalte.
Ich habe gelesen, dass Paranoia ein Symptom der Bipolaren Störung sein kann, stimmt das?
Wenn es stimmen sollte, wie verhalte ich mich dann meinem Mann gegenüber. Mit ihm darüber sprechen bzw. ihn davon zu überzeugen, dass das, was er empfindet und wie er es sieht, kann ich nicht, da er diesbezüglich eine andere Wahrnehmung hat, als ich.
Soweit ich es beurteilen kann, bin ich die einzige, von der er sich so behandelt fühlt.
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