28. 03. 2009 15:21
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Beiträge: 98
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Wie geht man damit um:
Der Erkrankte: zum wiederholten Mal krankgeschrieben, seit vier Wochen fast nur im Bett, vor-vorgestern einen Suizidversuch (Erhängen "ausprobiert"), dem Angehörigen und einem Freund aus der Selbsthilfe davon erzählt, dann zum vom Angehörigen ausgemachten Arzttermin gegangen, von dort eine Überweisung in die Klinik mitgebracht, will aber daheim bleiben, seitdem sind zwei Tage vergangen, ...
Die Angehörige: muss sich um 2 Jahre altes Kind kümmern, selbst leicht depresiv und ausgepowert, hat aus Eigeninitiative Azrttermin ausgemacht, deshalb den Vorwurf gehört, sie habe "über den Kopf des Erkrankten entschieden", ...
Erschwerend kommt hinzu: Kontoauszüge u. Überweisungen bleiben liegen, starke Befürchtungen, dass das nicht abbezahlte Haus nicht gehalten werden kann, Sonderkonditionen mit der Bank bereits ausgereizt, Kurzarbeit
fragt
Bi Po
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