Hallo zuma,
die Art, wie Du schreibst, kann ich gut ab.
Die Direktheit ist mir hilfreich und
ich verstehe, was Du meinst.
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Gestern Nacht war mein Kopf lange mit Zahlen beschäftigt, bevor ich einschlafen konnte.
Der Grund war wohl der Vergleich der Betriebskostenabrechnung mit dem Nachbarn.
Da kann etwas nicht stimmen. Das werde ich nächste Woche klären.
Zu dem Stundensatz von 34,00 €, den die jetzige Haushaltshilfe abrechnet,
nachstehend noch etwas, um Mißverständnisse zu vermeiden:
Die Preise der Unternehmen, die Hilfsangebote für Senioren bzw. Menschen mit Pflegestufe anbieten,
liegen zwischen 40 und 50 € pro Stunde. Das Kennenlerngespräch wird zusätzlich abgerechnet,
je nach Dauer mit 50 bzw. 60 €.
Mir stehen bei Pflegestufe 1 monatlich € 131,00 zur Verfügung.
Diesen Betrag bekomme ich nicht ausgezahlt, um damit Hilfe, die ich brauche, zu finanzieren.
Ich muß per Rechnung nachweisen, wofür das Geld ausgegeben wurde.
Da ich einen Teil der Böden meiner kleinen Wohnung (unter 40 qm) wöchentlich gereinigt haben möchte,
stehen dafür pro Woche € 32,75 zur Verfügung. Das reicht nicht.
In jedem Fall muß ich aus eigener Tasche zuzahlen.
Die Haushaltshilfe, die ich ausgesucht habe, war mit € 34,00/Stunde die preiswerteste Unternehmerin.
Das Kennenlerngespräch war kostenlos.
Der Stundensatz von € 34,00 ist nicht für nur für das Putzen.
Darin enthalten, sind alle Kosten, die bei der Unternehmerin anfallen,
z.B. die Abrechnung mit der Pflegekasse, Druck von Formularen, Flyern und Versicherungen etc.
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Heute gehe ich erstmal zum Markt, Atmosphäre schnuppern und Fisch vom hiesigen Fischer kaufen.
Schönes Wochenende und
viele Grüße
Deborah