Ramona schrieb:
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Ein kleines Lager mit
> Grundnahrungsmitteln.
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> Trefft ihr auch Vorkehrungen?
Hallo Ramona,
Ich habe als Vorkehrung auch einen Trinkwasservorrat in Flaschen. Pro Tag 2 Liter für 2 Wochen.
Vielleicht zählt das bei dir unter Grundnahrungsmittelvorrat.
Ohne Licht, ohne Nahrung, ohne Kommunikation (Radio/Handy) kann man im Notfall noch ein ganzes Weilchen weiterexistieren.
Aber ohne Trinkwasser ist nach wenigen Tagen Schluss.
Die anderen Dinge die du aufgezählt hast, wie haltbare Nahrungsmittel, Kerzen, etc. hab ich natürlich auch auf Vorrat.
Nicht weil ich jetzt akute Gefahr kommen sehe, sondern: Besser Haben als Brauchen.
Zu deiner Frage ob bei uns mal ein Blackout kommen könnte:
Ich kann natürlich nicht hellsehen aber denke das ist eher unwahrscheinlich.
Wenn man sich anschaut wie heftig das ukrainische Energienetz bombardiert wurde/wird und trotzdem ist es nicht komplett zusammengeklappt! Statt einem kompletten Blackout gibt es dort rollierende Stromabschaltungen, als Beispiel 4 Std Strom, 6 Std kein Strom, 4 Std Strom, usw. Das ist weder ein großflächiger noch ein langfristiger Ausfall.
Klar, das sind natürlich starke Einschränkungen im Alltag, aber man ist auch nicht zurück in der Steinzeit.