Nun habe ich dann doch noch einen großen Strauß aus Tannen- und Kiefernzweigen bestellen können.
Den ersten Laden habe ich genervt verlassen.
Zu viele Fragen, zu Vieles, was ich als selbstverständlich voraussetze.
Die kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit setzen mir sehr zu.
Und die in meiner Nähe machen mich zunehmend nervöser.
Eine psychiatrische Unterstützung für Gespräche fehlt.
Wie gewohnt, wurschtele ich mich alleine durch.
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Heute hole ich die Weihnachtskiste aus dem Keller.
Einen Tag vor Nikolaus kann ich meinen grünen Advent-/Weihnachtsstrauß abholen,
den ich in der Stube aufstelle und schmücke, bis auf die Kerzen.
Die kommen erst an Heiligabend dazu.
Was mich beruhigt, ist das Schreiben der Weihnachtspost und das Päckchen packen.
Auch freue ich mich riesig, wenn ich solche im Briefkasten finde.
Maya's Geschenk habe ich gestern, am BlackFriday, günstig erstanden: eine Doggycar.
Damit kann ich dann auch weitere Strecken ohne Rollator fahren.
... und ich werde jemanden an Heiligabend zu mir nach Hause einladen.
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Danke für's Lesen!
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
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