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flint
Wer um Anerkennung hechelt, positioniert sich nicht freiwillig am Rande der Gesellschaft, das macht so gar keinen Sinn.
für mich macht diese Aussage so gar keinen Sinn. Und wie du so schön schreibst:
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Anerkennung ist bei mir kein wichtiges Thema, mich interessiert, dass ich mit mir selbst im Reinen bin. Der Respekt oder die Anerkennung anderer ist deren Sache, nicht meine. Und was andere denken hat so viel mehr mit ihnen selbst zu tun als mit mir, [...]
Das sehe ich nur bedingt so.
Auch die Wortwahl innerhalb einer Aussage spielt eine Rolle. Siehe oben "nach Anerkennung
hecheln"
Man könnte auch um Anerkennung bemüht sein oder sie sich wünschen. Das klingt dann schon ganz anders. Und die Aussage dahinter wäre auch gleich eine andere. Was wäre daran so verkehrt? (siehe z.B. Vier-Ohren-Prinzip)
Was mich im Laufe der Monate hier massiv gestört hat war die Sache mit dem Rückgrat. Du hast, wenn es enger hier für dich wurde, ständig erklärt, wieso du "Rückgrat" hast und gewisse User hier so gar keines. Ich habe einige Forumshöhen und -tiefen im Laufe der Jahre hier miterlebt. Dass sich jedoch jemand auf diese Art und Weise zur Wehr setzt und erklärt, der bessere Mensch zu sein, fehlte bisher noch.
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Ich verliere nur manchmal den Respekt vor einem Menschen aus verschiedensten Gründen, den kann man sich dann bei mir aber auch nicht mehr erarbeiten.
Klingt auch nicht grad nach Flexibilität und Versöhnlichkeit und guter Fähigkeit zur Selbstreflexion. Einmal verschissen - Immer verschissen (?)
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Du darfst denken was du willst, aber das wollte ich nicht unkommentiert so stehen lassen.
dito.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.11.23 16:55.