Guten Morgen Wesker,
das Verhalten der Frau, das Du beschreibst, empfinde ich auch als Folter.
Soweit ich mich auskenne, handelt sich dabei um eine sich selbst schädigende Verzweiflungstat.
Durch den Schmerz "entlastet" sich der betroffene Mensch in irgendeiner Art und Weise.
Mein langjähriger bipolar erkrankter Freund, hat in einer Situatuion, in der er "den Druck" nicht mehr aushalten konnte,
etwas ähnlich Schreckliches gemacht, sich jedoch im Anschluß selbst in die Klinik eingewiesen.
Dort fühlt er sich offensichtlich sicher - vor sich selbst und/oder Ansprüchen von außen.
Seit Tagen will ich ihm einen Brief schreiben, weiß jedoch nicht wie und was ...
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Wer nicht fragt, wird nicht gehört.
Wer sich nicht zeigt, wird nicht gesehen.
... hat mich das Leben gelehrt.
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