Hallo ihrs,
passend zu dem Baum im topic (die Rede war von Schlafstörungen nach Ereignissen) gibt es noch das Phänomen des nicht schlafen könnens VOR Ereignissen. Kennt sicher auch der eine oder andere. Tritt besonders auf, wenn ich (ungewohnt) früh aufstehen muss. War heute nicht der Fall. Aber wer ist schon so blöd und reduziert das Quetiapin genau in dem Moment, wo ein Abend im Kabarett ansteht.
Grund für die Reduktion war gegeben, Müdigkeit trotz ausgeschlafen seins den ganzen Tag von früh an, Antriebsstörung etc.
Ich hätte einfach noch einen Tag damit warten sollen. Jetzt habe ich den Salat, habe insgesamt mehr genommen als zuvor, einen dicken Kopf mir eingehandelt und vor dem heutigen Abend habe ich mehr Schiss als dass ich mich freuen würde.
Und weil es damit noch nicht genug ist, haben ausgerechnet heute die Abriss und Ausräumarbeiten in der Wohnung über mir begonnen- nachdem 8 Monate vergangen sind seit dem Tod meiner Nachbarin ist just heute der erste Tag.
Das finde ich hat was von Murphy's Gesetz. Da kann ich von Glück sagen , dass es heute nicht auch noch schneit - obwohl auch der für die Region angekündigt worden ist.
Was ich so schön finde, dass mein Freund - der nicht in jeder Lebenslage seine hilfsbereite Seite zeigt, dies aber definitiv immer dann tut, wenn er merkt, ich brauche Hilfe. denn hinzukommend sind meine Lebensmittel-Vorräte an allem so geschrumpft, weil ich durch die oben erwähnte Antriebslosigkeit auch das Einkaufen täglich verschoben habe.
Liebe Grüße
Irma