Meine eigene Stimmung ist beruhigt, ich denke nicht das sich aus dem Ukraine-Krieg ein neuer Weltkrieg entwickeln wird oder das wir andere Katastrophen erleben werden.
Die Panikkäufe erinnern mich eher an Corona, wo Leute angefangen haben, Toilettenpapier zu hamstern.
Ich sehe auch mein Land als stabil genug, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen entgegen zu treten. Das mit den Bunkern haben wir hier schon lange übrigens, vom Kalten Krieg her haben wir in jedem Wohnhaus einen unterirdischen Schutzraum wo die Menschen Zuflucht finden würden. Die Abdeckung von Bunkern für die Bevölkerung liegt in der Schweiz bei etwas mehr als 100%.
In Deutschland liegt die Quote je nach Statistik um die 3-4%. Es variiert stark, Länder wie Finnland haben ähnlich wie hier beinahe 100%, andere hingegen haben 0% in Osteuropa.
Im Ernstfall, die Nahrungsmittel für die Bevölkerung wären hier das Problem, hingegen frisches Trinkwasser wäre mehr als ausreichend verfügbar.
Es gab im 2. Weltkrieg schon diese Situation, es kam dabei zur "Anbauschlacht", man hat die Selbstversorgungsquote um 40% steigern können in dem man alle Fussballfeldern, private Gärten usw. zu Ackern umgewandelt hat.
Meine Oma hat immer gesagt damals: "Wenn du genug zu essen und zu trinken hast, bist du glücklich. Es ist alles was zählt".