Miramis schrieb:
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> Das schließt dann ja auch den endgültigen
> Verlust mit ein, der betrauert werden will.
Muss man tatsächlich betrauern ? Oder kann man auch
lernen, das Auge auf das schöne, was war zu richten statt
auf den Verlust/ die Trauer ?
Man verliert immer im Leben etwas, alles ist vergänglich. Letztlich
verliert man sogar das Leben selbst. Warum also schaut man
immer auf den Verlust/den Schmerz statt auf das schöne, das mal war ?
Das schöne ist doch das im Leben, auf das es ankommt, denn der
Rest ist eh nur graues Hintergrundrauschen. Ab und zu steigt dann
mal eine farbenfrohe Fontäne auf, diese ist das, worums geht ?
Und je mehr man davon sehen durfte, desto schöner war das Leben ?
Ach ja: Man selbst sollte sich auch immer bemühen, diese "Fontäne des
Lichts" zu sein, dann erfeuen sich andere daran, geben selbst eine
Fontäne ab und unterm Strich wirds hübsch bunt über dem Grau ;)
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter