Guten Heute Irma,
danke schön für deinen Post.
Wir müssen nicht in die 70ger zurück gehen um sich hilflos fühlende Patienten zu finden.
Die gibt es immer noch in Massen mit KI oder ohne beides genauso schlimm.
Also bezüglich meiner Selbstdiagnose BIPOLAR sehe ich das so.
Auch in den 70ziger Jahren gab es schon Filmkameras.
Einem Psychiater meine Manischen Filmsequenzen vorgeführt,
ihm von meinen Depressionen erzählt und er hätte dann
1 : Mein normales Auftreten
2 : Mein ihm berichten von den depressiven Phasen von mir, meinem Vater und Großvater
3 : Mein Filmmaterial, mich zeigend in meiner Manie.
gehabt um meine Stimmungsschwankungen in ihrem Ausmaß zu erkennen.
Zur Not hätten auch Tonaufnahmen gelangt, denn ich habe da sagenhaft viel und schnell
gesprochen in einem extrem unangenehmen Tonfall und das bis ich so heiser war das ich nur noch,
nach Luft schnappend krächzend konnte und schließlich keinen Ton mehr herausbringen konnte,
aber es versuchte.
Ich bleibe an Themen dran die mich interessieren.
Das war auch schon in den 70zigern, in meiner Kindheit so,
Und vor 100 Jahren konnte ein Mensch durch das Gespräch mit vielen anderen
herausfinden dass er verrückte Verhaltensweisen an den Tag gelegt hatte als er nicht bei sich war.
und dann Wege finden sein Leben zu verbessern.
Tja und so ist dann die Phychatrie entstanden
Es ist immer eine Frage des Charakters der uns unsere Wege gehen läßt.
Wo der Wille/ Glaube da der Weg.
Wir müssen nicht in die 70ger zurück gehen um sich hilflos fühlende Patienten zu finden,
die gibt es immer noch in Massen mit KI oder ohne beides genauso schlimm.
Ich helfe so gut ich kann wo ich gefragt bin.
Also kann ich auch mir selber helfen.
Selbstverantwortung tut mir gut.
"Auch in der größten Not gibt es immer 2 Hände die dir helfen können.
Und dein großes Glück ist es dass diese 2 Hände direkt bei dir
an deinen Armen sich befinden" (Zitat von Papi )
LG KräuterGarten