Guten Morgen Deborah,
die Rückmeldung deiner Ärztin an dich finde ich sehr tröstlich. Kann mich noch erinnern, als du nach dem Ruhestand deines langjährigen Arztes mit ihr anfangs haderte.
Deine Schlussfolgerung daraus entspricht auch mir sehr. Um mit den Umständen, unter denen du in deiner dsyfunktionalen Großfamilie aufgewachsen bist, umzugehen, brauchst du nicht mehr in die Krankheitsphsen der Bipo zu gehen. Du kannst inzwischen konstruktive Wege suchen. kreativ, reflektierend, in den Austausch gehend, diese daraus sich ergebenden Probleme bewältigen. Sozusagen Biografiearbeit als Maraton über Jahrzehnte gelebt.
Da stehst du in meinen Augen schon lange zu dir. :)
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Deborah"Was meine derzeitige Erkrankung betrifft, so hat mir meine Ärztin empfohlen, erst einmal ein halbes Jahr abzuwarten
und die mir aufgrund der Pflegestufe zustehende Unterstützung zu nutzen. Sie hält es nicht für ausgeschlossen,
dass mein Gesundheitszustand sich langfristig (ca. 1 1/2 Jahre) noch verbessern kann."
Das gibt doch Hoffnung, nichts für Kurzstreckenläufer?
LG
s.