Hallo liebe Miramis,
danke für Deine Rückmeldung.
Die Miete - inkl. der Heizkosten - für meine Wohnung bezahlen zu können,
ist für mich die Basis für alles andere.
Deshalb treibt mich das Thema "Heizen" um.
Eingezogen bin ich mit einer Abschlagszahlung von € 75,00. Das ist nicht wenig für nur 39 qm.
Seit September zahle ich € 150,00. Dieser Betrag wird nicht reichen, nicht für dieses Jahr
und erst recht nicht für 2023.
Das kann ich den regelmäßig aktualisierten Veröffentlichungen der Preise der Stadtwerke entnehmen.
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Mein Heizverhalten:
Ich mache 2 - 3 x täglich Stoßlüften, bei der derzeitigen Kälte ca. 5 Min., d.h. ich öffne alle Fester komplett,
damit es Durchzug gibt. Verbrauchte Luft erwärmt sich nicht, wurde mir gesagt.
Bei einer Luftfeuchtigkeit von 70 % muß gelüftet werden.
Im Wohnzimmer - dem größten und kältesten Raum - belasse ich es jetzt bei 18,5 °C.
Im Schlafzimmer steht die Heizung auf * (zum Schutz vor Frost).
Bisher betrug die Temperatur dann 18°C. Das ist zum Schlafen ideal.
Heute morgen waren es dann erstmals 16 °C.
Das ist mir viel zu kalt.
In meinem minikleinen Badezimmer leiste ich mir 22 °C (von 5 bis 9 Uhr).
Die Wohnküche heize ich auf 20/21 °C für die Zeit meines Aufenthalts.
Wenn ich koche oder den Backofen benutze, schalte ich die Heizung selbstverständlich runter.
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Wenn ich durch meine Erkrankung nicht so sehr frieren würde, käme ich besser zurecht.
Mehr als ich anziehe (drinnen wie draussen) geht nicht.
Dreimal am Tag gehe ich mit Maya raus.
Da ich langsam unterwegs bin, wird mir dabei auch nach 1 Stunde noch nicht warm.
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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