Das ist natürlich was anderes, aber es gibt leider beide Sorten - unfähige Hundehalter und verbitterte Spaziergänger.
Ich selbst hatte nie Probleme mit meinem Hund und anderen Hunden, ich weiss nicht ob es an der Vergangenheit liegt bei ihm als ehemaliger Strassenhund, er ist 100% sozial mit allen Hunden. Selbst wenn ein Hund was gegen ihn hat, führt es nicht zu Konflikten.
Die Regeln und Gesetze hier sind sehr streng, man muss jede Menge Sachen tun um einen Hund adoptieren zu dürfen, darunter sowohl Theorie- wie auch Praxiskurse. Jeder Hund muss einen Chip haben und bei der lokalen Polizeidienststelle registriert sein usw.
Ich halte es für okay, aber ich muss sagen, die Theoriekurse sind... nunja... nicht viel mehr als wenn du den Wikipedia Artikel über Haushunde liest. Also nichts, was man jetzt nicht wissen würde, wie ein Hund hat vier Beine, muss spazieren gehen, muss Futter und Wasser haben usw.
In meinem Kanton hat man deshalb die Theorie wieder abgeschafft nach einigen Jahren, aber andere Kantone erfordern es immer noch.
Dann gibt es die Rasseliste, die besonders gefährliche Rassen umfasst, wie den Pitbull etwa: Da hat man spezielle Auflagen, der Hund muss bis zum Wesenstest durch die Polizei einen Maulkorb tragen und andere Auflagen.
Mein Hund wäre übrigens in manchen deutschen Bundesländer illegal, weil er mit dem Kangal verwandt ist, der verboten ist in z.B. Hessen.