Eine Bandscheiben-OP hatte ich ja schon vor rund 15 Jahren wegen eines Bandscheibenvorfalls.
Ein Vorfall ist es zurzeit zum Glück nicht, obwohl die Schmerzen stärker sind als damals.
Eigentlich weiß ich ja auch, dass ich ständig was für meinen Rücken tun muss, aber die Corona Krise hat mich davon irgendwie ab gebracht. Erst Studio zu wegen Corona und dann Studio gekündigt, weil ich die Lust verloren habe dort hin zu gehen.
Ich bin jetzt maximal verunsichert, was für meinen Rücken gut ist und was nicht. Ich habe z.B. seit 1,5 Jahren ein Trampolin zu Hause und weiß nicht, ob ich das nun noch benutzen darf. Als die Schmerzen so stark wurden, bin ich täglich 30 Minuten gesprungen. Ich weiß nicht, ob das Trampolin das Problem verstärkt und zu den Schmerzen beigetragen hat. Es würde mich auf jeden Fall sehr traurig machen, wenn ich nicht mehr springen dürfte. Aber ich habe aktuell niemanden, der mir diese Frage überhaupt beantworten könnte. Physio habe ich vom Orthopäden nicht bekommen, ich werde es übernächste Woche bei meiner Hausärztin versuchen, ob sie mir Physio verschreibt. Und wenn sie das nicht macht, habe ich erst im September den nächsten Termin beim Orthopäden bekommen, um es bei ihm nochmal zu versuchen.
LG, flyhigh
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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.