Zum Inhalt:
Was in schweren Zeiten hilft.
Wie wir Kraft schöpfen, wenn das Leben uns viel zumutet.
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Das Wesen von Krisen
Was in der Krise hilft
Was nach der Krise hilft
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Was in Krisen hilft
Auch in schweren Zeiten sind wir dem Leben nicht hilflos ausgeliefert. Mit Selbstfürsorge und einer achtsamen Gestaltung unseres Alltags können wir ein Gefühl der Kontrolle bewahren - selbst wenn unsere Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt sind.
"Das Unangenehme nicht bestreiten"
Zum Text gibt es ein ganzseitiges, farbiges Foto:
Ein Mann im dunklen Anzug, weißen Hemd und dunkler Krawatte steht plitschnaß bis zu den Schultern im Wasser,
im Meer oder in einem großen See. Er schaut geradeaus und sein Blick ist entschlossen (meine Interpretation).
Das Foto fasziniert mich und je länger ich es betrachte, umsomehr muß ich lächeln.
"Hauptsache der Kopf ist über Wasser", denke ich. "Tolle Aufnahme - große Aussagekraft!".
Der Artikel und das Foto stammen aus einem Buch von Psychologieprofessor Werner Greve u. Tamara Thomsen.
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Das hilft in der Krise
von Jochen Paulus
Richten Sie den Blick nicht nur auf das, was Ihnen in dieser Situation schwerfällt oder woran Sie vielleicht auch scheitern. Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken. Vielleicht haben Sie Erfahrungen und Fertigkeiten gesammelt, auf die Sie nun zurück- greifen können.
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In einer Krise neigen wir dazu, positive Dinge so zu vernachlässigen, dass es einem am Ende wohlmöglich auch ohne Krise schlechtgegangen wäre. Deshalb überlegen Sie, was Ihnen Spaß machen würde. Und wenn möglich: Tun sie es!
Das können einfache Dinge sein: ein Ausflug mit Freundinnen und Freunden, singen oder musizieren, handwerken, nähen oder basteln, im Garten arbeiten, einem Hobby nachgehen. Oder einfach nur Zuhause gemütlich einen Film anschauen,
ein Entspannungsbad nehmen. Am besten kombinieren Sie eher aktive und eher geruhsame Tätigkeiten.
u.v.m.
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Ich leihe das Heft gerne aus.
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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