Hallo Formeleins,
vom Thema geht es über ASS hinaus ins Leben, wie es ist mit Kindern, ob black box, oder noch Jack darin oder welche Ausprägung auch immer. Sind die Kinder "groß", erwachsen, dann ist es manchmal schwer sie zu lassen, zu gehen mit den Erfahrungen die man ihnen vielleicht so gern ersparen möchte, aber nicht kann. Überraschung ist für mich auch immer wieder dabei, wenn ich dann irgendwann ins verstehen können komme. Im Omi-Status bin ich da etwas gelassener geworden, wie gesagt etwas. ;)
@ Flyhhigh
Habe vielen Dank für diese klare Beschreibung von ASS aus deiner Perspektive mit deinen Gefühlen dabei und deinem Verständnis für dieses breite Spektrum!
Formeleins schrieb:
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> Der Gedanke an beide Kinder hat mich auch früher
> einfacher eine Sch...arbeit machen lassen oder die
> schwarzen Gedanken überwinden lassen.
> Nach dem Motto:"Für diese beiden Menschen mache
> ich das. Da lasse ich mich jetzt nicht hängen."
>
>
> [So etwas wäre auch mal ein eigenes Thema im
> Hauptforum wert:
> "Die anti-suizidale Wirkung von (meinen) Kindern
> bei einer bipolaren Störung"]
Sehe ich auch so, dieses Thema mal zu beleuchten. Ich sehe es als ambivalent und immer wieder auch als Gratwanderung, was den Kindern da mitunter aufgebürdet wird. Und doch war mein Kind auch ein Halteseil im Leben.
LG
s.